Die Immobilienrente der gemeinnützigen Stiftung Liebenau Mehr unter Telefon 07542 10-1677 oder unter www.zustifterrente.de Werte leben. IMMOBILIENGUTACHTEN ZUM FAIREN PREIS! Stefan Hagemann • Geprüfter Sachverständiger für Immobilienbewertung (ZIS) • Mitglied im Gutachterausschuss des Kreises Segeberg • Mitglied im Expertengremium der Sprengnetter Akademie in Hamburg Stefan Hagemann Sachverständigenbüro Alte Dorfstraße 1 · 22848 Norderstedt www.shi-gutachten.de · info@shi-gutachten.de Telefon: 040/ 80 00 70 37 7 chung der Tätigkeiten erfolgen. Das muss nicht lange sein, eine Auszeit von fünf Minuten bringt bereits sehr viel: ein- fach mal bequem hinsetzen, das Fenster aufmachen und tief durchatmen oder hinaus auf den Balkon gehen... Erholungsinseln schaffen Wir alle und besonders als Pflegende benötigen Inseln der Entspannung und Ruhe, auf denen sich wieder Energie auf- tanken lässt. Sie sollten als feste Rituale in den Terminkalen- der eingetragen werden. Kunst der Muße (wieder) lernen Sich regelmäßig und gezielt zu entspannen, ist für Pflegende enorm wichtig. Nur ist das gar nicht so einfach: Wer stets aktiv und leistungsbereit sein muss, hat verständliche Mühe damit, das Gegenteil davon zu tun. Sehr hilfreich ist es da für viele, Techniken zur gezielten Entspannung zu erlernen. Allgemein zu empfehlen, da vielfach bewährt, ist Autogenes Training, das unter professioneller Regie im Rahmen eines Kurses er- lernt werden sollte. Volkshochschulen bieten beispielswei- se solche Veranstaltungen an, die meist recht gut und dabei nicht teuer sind. Eine weitere empfehlenswerte Technik zur Entspannung ist die progressive Muskelentspannung. Kurse dazu werden von Bewegungstherapeuten, Psychologen, Ärz- ten oder Sportlehrern angeboten. Birgit Frohn © SeMa Wer mehr als die Hälfte der Fragen mit »immer« oder »oft« beantworten musste, ist bereits viel zu sehr belastet und sollte dringend Hilfsangebote in Anspruch nehmen. Stress-Test Es gibt einige Warnzeichen dafür, ob und wie sehr der Pflegestress belastet. » Ich mache mir Sorgen. » Ich bin gehetzt und habe Angst, nicht alles zu schaffen. » Ich schlafe schlecht u. bin nach dem Aufwachen nicht erholt. » Mitunter weiß ich nicht mehr, wie es weitergehen soll. » Meine Freunde und Bekannte sehe ich kaum noch. » Ich habe gesundheitliche Probleme. » Ich habe keine Zeit mehr für mich selbst. » Häufig kommen mir die Tränen. Immer oft manchmal kaum nie Immer oft manchmal kaum nie Immer oft manchmal kaum nie Immer oft manchmal kaum nie Immer oft manchmal kaum nie Immer oft manchmal kaum nie Immer oft manchmal kaum nie Immer oft manchmal kaum nie