Das neue Jahr beginnt mit Regenschauern und der Winter wartet auf uns – vielleicht. Das neue Jahr ist frisch angebro- chen, aber nicht für alle beginnt dieser Lebensabschnitt neu. Man muss sich verabschieden, vielleicht. Verabschieden von Freunden, von Lebenspartnern, weil sich die Wege ausein- andergelaufen haben. Aber eine Verabschiedung fällt vielen bedeutend schwerer, weil sie unumkehrbar ist. Der Tod kommt ungerufen und zwingt uns sich zu verab- schieden, auf ewig. Für einen guten Verabschiedungspro- zess ist es wichtig ein gutes Bestattungshaus auszuwählen. Gute Bestatter zeichnen sich durch eine große Vielzahl von Möglichkeiten aus und eine hohe Beratungs- kompetenz. Die Beratung bezieht sich sowohl auf die Wahl der Bestattung, den Ort der Beisetzung und das Ritual, wie der Verabschiedungsprozess durchgeführt werden soll. Eine Aufbahrung am offenen Sarg wird eher selten gewählt, aber eine Trauerfeier noch bei dem überwiegenden Teil. Trauerfeiern sind der Kernbestandteil einer würdevollen, pietätvollen Bestattung, um einen Übergang zu gestalten. Es gibt verschiedene Mög- lichkeiten die Trauerfeier zu gestalten. Sowohl in Bezug auf den Ort, als auch die kreative Ausgestal- tung. Für den Hobby-Segler kann eine Aufbahrung mit Segeln und Tampen gewünscht werden, für den Spirituellen eine mit 100 Kerzen für den Fotografen können über den Beamer die schönsten und besten Fotografien an die Projek- tionswand geworfen werden - in der GBI Trauerfeierhalle in Ohlsdorf. Ein Qualitätsbestatter zeichnet sich dadurch aus, dass die Preise nachvollziehbar sind und die richtige und passen- de Empfehlung für den Trauernden gefunden wird. Das GBI ist ein Qualitätsbestatter, weil alle die- se Kriterien erfüllt werden. Dem GBI Großhamburger Bestattungsinsti- tut ist es ein Anliegen, an den verschiedenen Stellen des Ablaufs durch eigene Mitar- beiter für ein hohes Quali- tätsniveau zu sorgen. Das Unternehmen verfügt über eigene Trauerredner und eine gute, kostenlose Trau- erbegleitung. Informieren Sie sich gern in einer unserer GBI-Filialen oder telefonisch 040-24 84 00 und im Internet unter www.gbi-hamburg.de. Qualitätsbestattungen in ganz Hamburg vom GBI Schneiderkurs beim DRK Im DRK-Gemeinschaftszentrum Langenhorn startet am Mittwoch, dem 18. Februar 2015 ein Schneiderkurs für Anfänger und Wiedereinsteiger! Von der Idee bis zum fertigen Kleidungsstück, lernen die Teilnehmer/-innen in diesem Kurs alles was nötig ist, um sich individuelle Kleidung auf den Leib zu schneidern. Unsere Kursleiterin, Grazyna Kretkowski, ist Schneide- rin und Modedesignerin mit langjähriger Erfahrung und viel Freude an der Sache und steht den Teilnehmenden mit Rat und Tat zur Seite! In einer kleinen Gruppe von maximal 10 TeilnehmerInnen können Interessierte hier an ihren eigenen „Projekten“ arbeiten (Nähmaschinen müssen mitgebracht werden). Start: 18.02.2015, Mittwoch, 17-19 Uhr Kostenbeitrag: € 60,– , 8 Termine, Kursort: DRK, Wördenmoorweg 2, 22415 Hamburg Anmeldung und Information immer Di. bis Do. von 14-16 Uhr bei Susanne Noldin unter der Rufnummer 040/53 93 17 50 oder unter info@drk-hamburg-nord.de. Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 11.02.2015 Weitere Kursangebote: www.drk-hamburg-nord.de „Pflegestärkungsgesetz muss auch praktisch umsetzbar sein.“ (pi) „Altenpflege ist nicht nach Kostenaspekten zu betrach- ten. Sie ist eine Sache der Würde – um jeden Preis“, nimmt Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender des Sozialverband SoVD, Bezug auf den 4. Pflegequalitätsbericht der Kran- kenkassen, der in Berlin vorgestellt wurde. Der Bericht notiert zwar, dass sich die Pflege in vielen Be- reichen verbessert habe. Geblieben sind Probleme bei der Versorgung von Menschen mit ständigen Schmerzen oder bei der häufigen, sogenannten Fixierung von Menschen, die der Medizinische Dienst (MDS) des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kritisiert. Wicher nimmt diese Kritik auf und führt sie weiter. „Eine derartige menschenunwürdige Lage der Menschen in Pfle- geheimen ist auch der zwar verbesserten, aber immer noch unzureichenden personellen Ausstattung und Qualifizie- rung geschuldet. Und das ist eine Frage der Kosten, aber auch der grundsätzlichen Einschätzung, wie wir heute in der Gesellschaft Ältere sehen.“ Wicher verweist hier auf die Praxis in Ländern wie Skan- dinavien. Hier sollen ältere Menschen so lange wie möglich selbständig leben können. Anfragen an Pflegestützpunkte und bei anderen Beratungs- stellen zeigen, dass offenbar nur wenige wissen, wer welche Leistungen nach dem neuen Gesetz erbringen kann.“ Der Sozialverband SoVD setzt sich für eine Pflege ein, die eine eigenständige Lebensführung möglichst lange ermög- licht – auch mit Unterstützung der ambulanten Pflegedienste. 33 040-248400 und im Internet Rufnummer 040/53931750 oder unter