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Senioren Magazin Hamburg Ausgabe Mai 2013

Frau Kruppa im Gespräch

9 Um die beste Form der Finanzanlage im Alter zu finden, ana- lysiert die Sparkasse Holstein die Kundenwünsche als Ganzes: Das Traditionshaus legt Wert auf individuelle Beratung. Die Mitarbeiter der Sparkasse Holstein kennen ihre Kunden und stehen ihnen in jeder Finanzfrage und -lage zur Seite – wie Frau Anna-Marlene Kruppa, die seit 2011 bei der Sparkasse Hol- stein Kunden im Vermögensmanagement Hamburg betreut. Sehr geehrte Frau Kruppa, Senioren verfügen oftmals überAnlagekapital, etwa aus Immobilienverkäufen.Wel- che Anlage empfehlen Sie Ihren Kunden? Um eine ausgewogene und bestmögliche Vermögensstruktur zu erzielen, empfehlen wir, das angelegte Vermögen mög- lichst breit auf verschiedene Anlageklassen aufzuteilen. So beispielsweise auf Rentenpapiere, Immobilienfonds, Aktien und Geldmarkttitel. Nach dem Grundsatz: „Wer gut streut, rutscht nicht aus“ werden damit Risiken, die einzelne Wert- papiere in unterschiedlichen Marktphasen mit sich bringen, sowie die Ertragschancen breit gestreut. Denn DIE beste An- lageklasse über einen längeren Zeitraum gibt es nicht: Erst die Mischung aus verschiedenen Anlageklassen bringt eine auskömmliche Rendite. Würden Sie Ihren Kunden empfehlen, ihr Geld auf ein Tagesgeldkonto zu legen? Wer aktuell Geld auf Tagesgeld- und Festgeldkonten anlegt, hat ein unterschätztes Problem. Derzeit sind die Zinsen für Anlagen in sichere, fest verzinsliche Produkte wie Termin- gelder, Spareinlagen oder auch Bundesanleihen deutlich nie- driger als die Inflationsrate. Damit ist die reale Verzinsung (Zinsen minus Inflation) negativ. Hier tappt der Sparer in die so genannte Realzinsfalle: Das angelegte Geld verliert stetig an Kaufkraft. Daher ist es wichtig, ein grundsätzliches Ge- spräch mit dem Sparkassenberater zu führen, um das Sparziel klar zu definieren. Unserer Ansicht nach gehört zu einer aus- gewogenen Anlage nicht nur eine gute Liquiditätsplanung, um spontan über Geldreserven verfügen zu können. Wichtig ist auch eine langfristige Planung, um das Kapital und die Kaufkraft trotz niedriger Zinsen zu steigern. Wie kann man der Realzinsfalle entgegnen? Indem die Anlage auf unterschiedliche Anlageklassen und Laufzeiten gestreut wird, um je nach Risikoneigung den rich- tigen Mix zu finden. Höhere Renditen gibt es in den kom- menden Jahren dort, wo eng an der realen Wirtschaft investiert wird. Das sind Sachwerte in Wertpapierform, die den Anleger am Erfolg realwirtschaftlicher Unternehmen teilhaben lassen. Die Weltwirtschaft wächst, die aufstreben- den Volkswirtschaften, so genannte Emerging Markets sogar mit höherer Dynamik, da hier ein höheres Aufholpotential bei zunehmender politischer und ökonomischer Stabilität vorhanden ist. „Uns ist es wichtig, Sie laufend über aktuelle Themen kompetent zu informieren.“ Anna Marlene Kruppa Christian Themar Brigitte Peschel Stadtbahnstraße 4 22393 Hamburg Telefon: 040/71 00 01-75767 E-Mail: peschel@sig-holstein.de Ihr Haus und Ihr Garten werden Ihnen zu groß? Wir unterstützen Sie diskret bei Ihren Veränderungswünschen. Nutzen Sie unsere langjährigen Erfahrungen und Marktkenntnisse. Sparkassen Immobiliengesellschaft Holstein www.sig-holstein.de Sven Jankowski Wandsbeker Marktstraße 163 22041 Hamburg Telefon: 040/71 00 01-75769 E-Mail: jankowski@sig-holstein.de Ihre Anprechpartner für das Hamburger Stadtgebiet Immobilienkompetenz. Made in Holstein In jedem Alter die richtige Finanzanlage finden

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